Der Lido von Venedig, einst eine riesige Naturoase und ein Schutzwall, dann in den ersten Jahrzehnten des 20. Jahrhunderts ein eleganter Badeort und jetzt ein ruhiger Wohnort 15
Minuten vom Zentrum entfernt. Im Sommer immer noch ein beliebter Badeort mit Straßencafes in der Hauptallee, gesäumt von Villen und Hotels, beliebt auch bei den Radfahrern für Ausflüge entlang am Meer.
Johann von Lobkovicz zum Hassenstein auf der Wallfahrt von Venedig ins Heilige Land. di Vera Polacek Johann Freiherr Lobkovicz oder Lobkovitz (1450 – 1517 Kaaden (Kadan) in Nordböhmen) entstammte einem der ältesten böhmischen Adelsgeschlechtern. Ein Diplomat und...
Warum verirrt man sich in Venedig? Aufgrund der Grausamkeit oder des Sinnes für Humor derer, die die Stadt gebaut haben? Und wie orientiert man sich in Venedig? Indem man sich auf sein Smartphone oder GPS verlässt? Oder nach dem Weg fragt? Oder einfach dorthin gehet, wo alle hingehen? Oder sorgfältig plant….?
Von Anfang an haben die Unbeschuhten Karmeliten in Venedig einen schönen Garten besessen. Noch heute ist er ein kostbares Unicum wegen der Vielfalt der gedeihenden Pflanzen. Ein Unicum auch wegen seines Entwurfs, der Symbolkraft, der Allegorie und seiner einzigartigen Mystik.
Albrecht Dürer unternahm zwei Reisen nach Venedig. Während des zweiten Aufenthaltes beauftragten die deutschen Handelsherren Dürer mit einer Altartafel für ihren Altar in der Bartholomäuskirche in Venedig. So entstand das Bild ‚Rosenkranzfest‘, das ein großes Aufsehen erregte.
Wetten wir? Dass es in Venedig noch einen Ort des Friedens und der Ruhe gibt? Unglaublich, wenige Schritte vom Bahnhof entfernt und inmitten des Ankunftschaos des Bahnhofs bieten die Unbeschuhten Karmeliten in ihrer Kirche und ihrem Nutz- und Ziergarten eine “klangvolle” Stille und eine unvorstellbare und unerwartete Schönheit.
Recent Comments